Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie dr�ngten sich um des Knigs Zelt und priesen ihn laut, da� er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden antiquariat bülach Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der Knig hinter den waldigen Uferhhen zu dem Orte hin, den er zum �bergang ausersehen.Der Knig lie� sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln doch wurde es sp�ter Abend, ehe das Fu�volk herankam zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flu�bergange und der heftigen Verfolgung, das Fu�volk von dem weiten und schweren Marsche, so erschpft, da� fr diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in antiquariat bülach der augenscheinlichsten Lebensgefahr gewesen sein, so da� er schon sein Oberkleid abgeworfen hatte, um sich in das Wasser zu strzen und sich durch Schwimmen zu retten.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken h�lt ihn zurck der Schmerz l��t den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit �bermacht auf den heranrckenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch ber ihn hatte, auszugleichen doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenber nicht entbl�t werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den �bergang erzw�nge und die Schlachtlinie der Inder im antiquariat bülach Rcken bedrohe.Alexander selbst ging mit seinem Heere ber den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen und Felsenvorsprnge gef�hrliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen Strmung vielen auf K�hnen �bersetzenden verderblich wurde glcklicher brachten sie die Zelth�ute hinber.Unter diesen antiquariat bülach Arbeiten verstrich ein guter Teil der Nacht.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergr�ert er durfte nicht alles auf die Treue eines Frsten bauen das gesamte Land der fnf Strme dem Zepter des verbndeten Frsten zu unterwerfen, w�re der sicherste Weg gewesen, ihm die Abh�ngigkeit von Alexander zu verleiden, und h�tte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Frsten Poros ihn in den freien St�mmen leicht Verbndete h�tte finden lassen.Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Knigs vereinigt, so antiquariat bülach da� nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der �berschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von gro�en und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Fl�holz aus dem Gebirge, K�hne mit Vorr�ten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Der Knig kehrte nach Sangala zurck die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten St�mme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren St�dte antiquariat bülach Besatzungen, die Poros hinzufhren entsandt wurde, gelegt.Jetzt begann Alexander vorzurcken aber die Inder wagten nicht, den Angriff zu erwarten, sie wandten sich zur Flucht in eine benachbarte, stark befestigte Stadt die Makedonen verfolgten sie lebhaft, tteten viele auf der Flucht und machten nicht eher, als unter den Mauern der Stadt halt.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entbl�t und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige antiquariat bülach Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, da� man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Endlich um die vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort lie� Ptolemaios L�rm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.