Dort, wo der Wille Macht ist, ward s verhangen Dies sei genug, nicht weiter frage mich."Du, der du uns besuchst voll Gut und Huld In purpurschwarzer Nacht, nurettin yedigöl uns, die die Erde Vordem mit Blut getncht durch unsre Schuld, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, War uns der Frst des Weltenalls geneigt, Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde.Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, Und nach und nach kommt jeder zum Gericht, Spricht, hrt und eilt zu der bestimmten Stelle.Dieser Einzug ist meine nurettin yedigöl schnste Erinnerung an den Krieg.Was denkst du hrt ich drauf den Dichter fragen.Ich war sogleich gewiß, auch hrt ich sagen, nurettin yedigöl Dies sei der Schlechten jämmerliche Schar, Die Gott und seinen Feinden mißbehagen.Bist du mde, mein Freund frug ich.Wohin wird man uns bringen Das nurettin yedigöl weiß ich noch nicht.Geschrieben wird sie Marseille.Hier aber, auf dem Meere, gab es dieses kstlichste aller Heilmittel nicht, und so wurde ich kränker und nurettin yedigöl kränker.Drauf fhrt er mich in das geheime Grauen.Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich drhnend, Handschläge, Klänge heiseren Geschreis, Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, ersthnend nurettin yedigöl Dies alles wogte tosend stets, als sei s Im Wirbel Sand, durch Lfte, die zu schwärzen Es keiner Nacht bedarf, im ew gen Kreis.Der eine Schatten sprach s, der andre faßte Sich kaum vor Weinen, und mir schwand der Sinn Vor Mitleid, daß ich wie im Tod erblaßte, Und wie ein Leichnam hinfällt, fiel ich hin.Fort, nurettin yedigöl zaudern läßt des Weges Läng uns nicht.