Bald wird, was erst die Augen tränend sahen, Dir so zur Lust, als du nur Fähigkeit, Sie zu empfinden, von Natur empfahen.Wie ob der Stadt, die ihrer Herrschaft Zgel So wohl zu fhren weiß wie Recht und Pflicht, rathenow rcc Am Weg zur Kirche, rechts am steilen Hgel, Den khnen Schwung des Bergs die Treppe bricht, Die man gebaut in jenen guten Zeiten, Wo sicher war das Maß und das Gewicht So war der Fels, durch Stufen zu beschreiten, Obwohl er jäh sich senkt als steile Wand, Doch streift man das Gestein von beiden Seiten.Zwei Schritte hatte, wo ich war, im Steigen Die Nacht getan, um sich beim dritten jetzt Mit ihren Fittichen herabzuneigen, Als meine Sinne, da ich herversetzt Mit Adams Erbschaft war, dem Schlaf erlagen Und ich ins Gras sank, wo wir uns gesetzt.Wo ich, weil ich bereute, durch Beschwerden rathenow rcc Von seinem finstern Dampf mich läutern soll.Omberto bin ich nicht nur mein Gewissen Befleckt der Stolz, er hat auch alle schier Von meinem Stamm ins Elend fortgerissen.Der mit dem Friedensfchluß, den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel ffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, rathenow rcc und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es sei ein stumm Gebilde.Die Fße dir zu kräft gen, fragt ich laut, Denn treiben muß man so den wachen Trägen, Den Tag zu ntzen, eh der Abend graut.Drum wisse, daß ich Guid del rathenow rcc Duca hieß." Neunter Gesang Schon Thithons Buhlerin, entgleitend Dem Arm des sßen Freunds und einen Kranz Von weißem Licht im Orient verbreitend, Geschmckt die Stirn mit der Demanten Glanz, Die jenes kalten Tiers Gestaltung zeigen, Das tdlich sticht mit seinem gift gen Schwanz.Drauf wird ihr Heer geschlagen und entweicht, Und ich, erblickend, wie der Feind es jage, Fhl eine Lust, der keine weiter gleicht, So daß ich rathenow rcc khn den Blick gen Himmel schlage Und rufe Gott, nicht frcht ich mehr dich jetzt! Der Amsel gleich am ersten warmen Tage.Bemerkt ihr nicht, daß wir nur Wrmer sind, Bestimmt zu jenes Schmetterlings Entfaltung, Des Flug nie der Gerechtigkeit entrinnt."Dafern wir harrten, bis der Fhrer naht," rathenow rcc So sprach Virgil darauf, "hier säumig stehend, So wählten wir zu spät wohl unsern Pfad.Trompeten schallend, so schien s dem Aug im goldenen Panier Die Adler drberhin im Winde wallend." Und sie "Wer rathenow rcc also hat dich hergeleitet, Daß du, um rckzukehren, hier erscheinst" "Er, der dort schweigend steht, hat mich begleitet.Wir gingen fort und nahten einem Orte, Der erst als Felsenspalt erschien doch nah Erkannt ich in der Öffnung eine Pforte.