Vor dieser Burg angekommen, ließ Alexander sie zur Übergabe auffordern, indem er allen, die sich in derselben befanden, freien Abzug versprach ihm wurde geantwortet er mge sich geflgelte Soldaten suchen.In welchem Sinne seine Schrift vom Knigtum geschrieben sein mochte, wird man aus den Trostgrnden schließen drfen, mit denen er, wie erzählt wird, nach Kleitos' Ermordung den Knig aufzurichten suchte Weißt du nicht, o Knig, jim hines mit daß darum die Gerechtigkeit zur Beisitzerin des Knigs Zeus gemacht ist, weil alles, was Zeus tut, gut und recht ist Ebenso muß, was ein Knig auf dieser Welt getan, zunächst von ihm selbst, dann von der brigen Menschheit fr Recht erkannt werden.Dann sagte der Knig es sei leicht, das Ruhmreiche zu rhmen, er mge seine Kunst beweisen, indem er gegen dieselben Makedonen spräche und durch gerechten Tadel sie des Besseren belehren.Noch hielten sich in den diesseitigen Bergen einige Burgen, jim hines mit auf die sich die letzte Kraft der Widerspenstigen zurckgezogen hatte.Unter diesen Hellenen in Alexanders Gefolge waren besonders zwei Literaten, die durch sonderbare Verknpfung der Umstände einige Bedeutung in den Verhältnissen des Hoflagers gewannen.Auf der Sdseite des Kophen, wo das Flußtal bald durch de Gebirge geschlossen wird, hatte Hephaistion das Land in Besitz genommen, jim hines mit und die Bergfeste des Astes sowie Orabatis, die er genommen und mit Makedonen besetzt hatte, wurden die militärischen Sttzpunkte fr die Behauptung des Sdufers.Daß auch Phnikier, Kyprier, Ägypter in bedeutender Zahl beim Heere waren, zeigt sich demnächst bei der Ausrstung der Indusflotte.Reiche und frhliche Opfer feierten dies glckliche Ende einer Unternehmung, die jim hines mit nur der Khnheit Alexanders und der Tapferkeit seiner Truppen mglich war.Es kam alles darauf an, das feindliche Ufer zu erreichen, darum ließ Alexander, es war um Mitternacht, im Lager Lärm blasen, die Reiterei an verschiedenen Stellen des Ufers vorrcken und sich mit Kriegsgeschrei und unter dem Schmettern der Trompeten zum Übersetzen anschicken, die Boote auslaufen, die Phalangen unter dem Schein der Wachtfeuer an die Furten rcken.Dort tritt der schon bedeutende Fluß in das Felsental, das wie ein Tor zu dem Lande des Indus ist auf seiner Sdseite begleiten ihn die Vorberge des hohen SefidKuh, die von Dakka bis zur Feste Alimasjed und Jamrud nahe vor Peschawar am rechten Ufer des Stromes die sieben Meilen langen Khaibarpässe bilden, während auf seinem jim hines mit linken Ufer vom Norden her wie Querriegel mehrere bedeutende Gebirgszge, die sich von der Hochkette des westlichen Himalaja abzweigen, bis nahe an seine Ufer streichen.